
Das Endocannabinoid-System
Mit der Erforschung der Cannabinoide
entdeckte man das Endocannabinoid-System im menschlichen Körper.
Das Endocannabinoid-System ist ein Unterbau des menschlichen Nervensystems, welches unter anderem Schmerzen reguliert, das Erinnerungsvermögen steuert und das Immunsystem kontrolliert. In diesem System, welches auch jedes Wirbeltier besitzt, wirken körpereigene (endogene) Cannabinoide.
CBD ist beispielsweise im Sperma und in der Muttermilch entscheidend für unser Überleben verantwortlich.
Wo wirkt CBD?
Cannabinoide wirken auf unsere Rezeptoren (CB1&CB2), die in unserem ganzen Körper, in jedem Organ eine Rolle spielen.
CBD ist nicht psychoaktiv.
Es hat aber verschiedene, medizinisch
erwünschte Eigenschaften und verursacht selbst bei extrem hohen Dosierungen nach heutigem Wissensstand keine relevanten Nebenwirkungen.
Die Einnahme gilt auch nach der neuen Einstufung der WHO als ausgesprochen sicher und verursacht keine psychoaktiven Wirkungen.
Zudem hat CBD kein Abhängigkeitspotenzial.

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Wie dosiere ich richtig?
Jeder sollte seine eigene Dosierung finden, eine grundsätzliche Empfehlung ist nach unserer Meinung und Erfahrung in keinem Anwendungsbereich seriös.
Die Erfahrung bei Kindern mit Epilepsie, wo schon lange und intensiv geforscht wird, zeigen dass jeder Mensch anders auf CBD reagiert.
Bei einigen Kindern reichten bereits geringe Dosen, während bei anderen mit identischem Krankheitsbild hohe Dosen nötig waren und Dritte gar nicht auf die Behandlung mit CBD ansprachen.
Dies entspricht auch unseren inzwischen unzähligen Erfahrungen.
ANWENDUNGSBEISPIELE
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Parkinson
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Übelkeit und Erbrechen
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Psychosen
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Krebs
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Entzugssymptome
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Clusterkopfschmerzen
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Migräne
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Autoimmunerkrankungen
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Demenz
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PMS
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Bluthochdruck
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Akne
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Chronische Schmerzen
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Morbus Crohn
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Angststörungen
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Epilepsie
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Rheuma/Arthrose
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ADHS
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Psoriasis/Neurodermitis
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Depression
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Schlafstörungen
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Fibromyalgie
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Restless legs
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Muskelverspannungen

CBD-Produkte für die Haut

CBD wirkt...
...auf vielen verschiedenen Ebenen und von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Nachfolgend ein paar Beispiele der potenziellen Wirkweisen laut aktueller Studienlage.
NEUROPROTEKTIV
CBD schützt die Nervenzellen vor strukturellen oder funktionellen Defekten.
Auch die WHO erkennt in ihrem Bericht die neuroprotektive Wirkung an. Hohes Potenzial bei Demenz und Alzheimer wird immer wahrscheinlicher.
ANTIKINETISCH
Mehrere klinische Studien konnten die beruhigende Wirkung auf unseren Magen-Darm-Trakt nachweisen.
ANTIPSORIATISCH
Bei Hautkrankheiten wie Schuppenflechte und Neurodermitis kann CBD durch die entzündungshemmende
Eigenschaft eine wichtige Rolle spielen. Ebenfalls andere Hautkrankheiten bis hin zu Hühneraugen und Warzen können behandelt werden.
ANALGETISCH, SCHMERZSTILLEND
Durch die Aktivierung von Rezeptoren hat CBD direkten Einfluss auf das Schmerz-empfinden.
ANTIBAKTERIELL UND ANTIFUNGAL
CBD hat antibakterielle Eigenschaften und ist gegen bestimmte Keime sogar besonders effektiv, zum Beispiel MRSA mit hoher Antibiotika-resistenz. Studien haben gezeigt, dass CBDa
Pilzinfektionen bekämpfen kann. CBDa ist die Vorstufe von CBD in saurer Form.
NEUROLEPTISCH
CBD wirkt auf das Nervensystem und kann bei Realitätsverlust, Halluzinationen und Wahnvorstellungen helfen.
ANXIOLYTISCH, ANGSTLÖSEND
CBD kann Angstgefühle und die dadurch verursachten Symptome stark lindern. CBD bindet an Adenosin- und Serotonin-Rezeptoren im Rückenmark, auf die auch Medikamente bei psychischen Erkrankungen einwirken.
ANTIENTZÜNDLICH
CBD kann akute und chronische Entzündungen reduzieren. Auch bei entzündlichen Hautkrankheiten kann die äußerliche Anwendung hilfreich sein.
ANTIEPILEPTISCH
Zahlreiche Studien konnten die effektive Wirkung bei Epilepsie bestätigen.Viele Betroffene profitieren bereits seit Jahren von der Reduzierung der Anfallshäufigkeit, auch in Kombination mit anderen antiepileptischen Therapien.
ANTIPROLIFERATIV
Alle Erkenntnisse sind aus Tierversuchen oder isolierten Tumorzellen.
Die Untersuchungen zeigen aber deutlich wachstums-hemmende Eigenschaften bei Leukämiezellen,Gebärmutterhals-, Brust- und Prostatakrebszellen.
ANTISPASMODISCH
CBD ist schon lange durch die krampflösende Eigenschaft bekannt.
Verspannungen und Krämpfe können gelöst werden, weswegen es bis hin zu MS-induzierten Spastiken enormes Potenzial besitzt.
ANTIEMETISCH, VERRINGERT BRECHREIZ
CBD kann gegen Reiseübelkeit helfen, aber auch bei der oft eine Chemotherapie begleitenden Übelkeit.